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Reiseablauf

Seminarinhalte und Ablauf des Tages

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Anreise nach Marokko

Anreise: Die schnellste Anreise zum Startpunkt der Touren, beziehungsweise zum Gästehaus „Ryad Sauvage Noble“, erfolgt über Ouarzazate. Alternativ gibt es von vielen anderen Fluggesellschaften preislich attraktive Flüge nach Marrakesch.

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Da die Entfernung zwischen Marrakesch und Zagora etwa 350 km beträgt und die Route über den Hohen Atlas führt, muss man für die Autofahrt rund sechs Stunden einplanen, mit dem öffentlichen Bus dauert die Reise etwas länger.

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Da die Anreise über Marrakesch erfolgt, sollte der Hinflug mindestens einen Tag, besser zwei Tage, vor dem Start der Tour erfolgen. Am entspanntesten empfinden wir es, den Rückflug frühestens einen Tag nach dem Ende der Wüstentour zu planen.

Inhalte und Ablauf

In den Vorjahren haben die meisten TeilnehmerInnen entschieden, sich ein bis zwei Tage vor Beginn der Tour in Marrakesch zu akklimatisieren und dann am ersten Seminartag morgens gemeinsam mit der ca. 7-stündigen atemberaubenden und wunderschönen Tour über den Hohen Atlas gemeinsam zu starten.

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Alternativ hierzu ist eine Anreise über den Flughafen Ouarzazate (OZZ) möglich. Das Gästehaus „Ryad Le Sauvage Noble“ in Zagora (www.sauvage-noble.org) bietet einen Shuttle-Service an. Es ist genug Zeit da, um sich während der Fahrt oder später beim Abendessen im Gästehaus kennen zu lernen und in Ruhe anzukommen.

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Das Wüstenabenteuer startet mit dem Abendessen am ersten Seminartag im Gästehaus Sauvage Noble.

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Und weiter gehts...

In den nächsten Tagen nutzen wir die gemeinsame Zeit in der Gruppe, mit den Nomaden und den Dromedaren dazu, den Prozess der Gewaltfreien Kommunikation in uns und mit anderen zu leben, bei den Mahlzeiten, beim Wandern, beim Reiten und bei den Abenden am Lagerfeuer. Es gibt an jedem Tag Zeit für empathische Gespräche und Coachings, sowie für Feedback und Reflektion zu zweit oder in der Gruppe und Anregung zur Selbstreflektion.

 

Während der Ruhetage in der Wüste beschäftigen wir uns bei Bedarf unter anderem mit verschiedenen Prozessen der Gewaltfreien Kommunikation und wählen dabei Themen, die gerade aktuell, in der Gruppe lebendig oder von einzelnen erwünscht sind. Die wanderfreien Tage können dazu dienen, wirklich zur Ruhe und bei sich selbst anzukommen. Deshalb bleibt genug Zeit für Entspannung, Muße oder um einfach nur da zu sein, zu schauen, zu lauschen und zu genießen. 

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Unsere Tour-Guides sind Nomaden vom Stamm der Nouaji, die bekannt dafür sind, dass sie gewaltfrei und friedlich miteinander leben.

Informationen des Reiseveranstalters
“Société Renard Bleu Touareg“ findet ihr auf dieser Webseite.

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